Pfingsten

23. Mai—Dass ich andere nicht verstehe, das erlebe ich so oft: in fremden Ländern, bei Fachgesprächen oder wenn ich an anderen vorbeirede. Die reinste babylonische Sprachverwirrung! Das Gegenteil geschieht an Pfingsten. Jeder kann Gottes Wort in seiner eigenen Sprache verstehen. Viele lassen sich taufen: Die Kirche ist geboren.

„Exaudi“

Morgen (16. Mai) kann leider kein Kindergottesdienst stattfinden.

16. Mai - Der Sonntag verdankt seinen Namen dem Psalm 27: „Herr, höre meine Stimme, wenn ich rufe.“ Zwischen Himmelfahrt und Pfingsten streckt sich die Gemeinde im Gebet nach dem Heiligen Geist aus.

FSJler gesucht

FSJ in Heinersreuth
Bildrechte Guggemos

Die evang.-luth. Kirchengemeinde Heinersreuth
sucht Mitarbeiter im Freiwilligen Sozialen Jahr
FSJ
für Einsatz in
Offener Ganztagsschule,
Kindertagesstätte
und/oder kirchlicher Jugendarbeit.

Bewerbungen oder Rückfragen an
Pfarrer Otto Guggemos
0921-41842
otto.guggemos@elkb.de

Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte
Bildrechte Margarete Guggemos

Am vergangenen Sonntag ging es um Gott, der ein guter Hirte für uns ist. Dabei ist dieser Comic entstanden.

Ostergarten

Ostergarten
Bildrechte Maja Guggemos

Die Kirchengemeinde Heinersreuth lädt am Sonntag, 4.4 ein zum Ostergarten. Auf dem Gelände um die Kirche werden die Geschichten um die Auferstehung Jesu anschaulich dargestellt. Die Kirche ist geöffnet zum stillen Gebet. 6.45 Uhr Osterglocken. Stationen ab 9.00 Uhr. 5.15 Uhr bis 19.00 Uhr.

Aufruf zum Gebet

Es gibt bestimmte Haltungen und Tätigkeiten, da sind wir als Christen und als Kirchen unvertretbar. Viele andere können vieles andere auch machen. Manches sogar besser und professioneller. Aber es gibt bestimmte Jobs, die können nur wir erfüllen; Bereiche und Handlungen, wo wir absolut systemrelevant und unvertretbar sind.

Vernetzte Kirche geht mit virtuellem Friedhof online

Erinnerungen pflegen, Mitgefühl ausdrücken, Kerzen anzünden: Was während der Corona-Pandemie auf dem Friedhof vielen Trauernden versagt blieb, will die bayerische Landeskirche jetzt zumindest online ermöglichen. Auf gedenkenswert.de können Nutzer:innen mit einem Foto und einem kurzen Text an Verstorbene erinnern. „Corona hat auch mit Blick auf die Abschiedskultur einen Digitalisierungsschub ausgelöst“, erklärt Pfarrer Rainer Liepold, der für das Projekt verantwortlich ist.