Neubau
Mittlerweile haben die ersten Bauarbeiten für zwei neuen Krippengruppen und die Schulkindbetreuung begonnen.
Mittlerweile haben die ersten Bauarbeiten für zwei neuen Krippengruppen und die Schulkindbetreuung begonnen.
Es gibt Menschen, Orte oder Momente, die haben eine ganz besondere Ausstrahlung. Die sind von etwas erfüllt, das nicht verborgen bleiben kann. Von der starken Strahlkraft, die von Jesu Geburt ausging, spricht das Fest der Erscheinung (griech. Epiphanias).
„Er ist ganz seines Vaters Sohn.“ Nicht ohne Stolz sprechen Eltern diesen Satz. Dass Jesus ganz der Sohn seines himmlischen Vaters ist, steht im Zentrum des zweiten Sonntag nach dem Christfest.
Weniger rauchen oder mehr schlafen, ein Stellenwechsel oder weniger Gewicht auf der Waage – vielfältig sind die Vorsätze für das neue Jahr.
Jahresrückblicke gibt es überall: in den Nachrichten, im Fernsehen, in der Zeitung. Was ist im vergangenen Jahr passiert? Was waren die Höhepnkte? Was waren die Krisen? Woran werden wir uns erinnern? Wen werden wir vermissen? Auch in vielen Gottesdiensten am Altjahresabend haben Jahresrückblicke ihren Ort.
Mit Jesus ist das Licht in die Welt gekommen. Immer wieder haben dies Menschen staunend erkannt– wie Simeon, der den alten Verheißungen traute und mit eigenen Augen den Retter sehen durfte.
Manchmal fällt es mir schwer zu verstehen, wer Jesus ist. Ist er Mensch oder Gott? Wie soll das gehen?
Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands, machte er uns selig – nicht um der Werke willen, die wir in Gerechtigkeit getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit – durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist, den er über uns reichlich ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsern Heiland, damit wir, durch dessen Gnade gerecht geworden, Erben seien nach der Hoffnung auf ewiges Leben.
Was für ein Wunder ist eine Geburt: Ein Kind wächst in seiner Mutter. Erst wenn es zur Welt kommt, kann man es ganz sehen: Mit Händen, Füßen, Näschen und Fingernägeln.